Leidenschaft für Zukunft

Helmut Drummer

… ist Geschäftsführer und Consultant der EDHCon GbR Stuttgart.
Von 1990 bis 2018 war er Leiter der Abteilung Wirtschaftsdienste & Service im Diakonie-Klinikum Stuttgart. Zuvor war er Leiter der Importabteilung eines Speditionsunternehmens und Leiter der Einkaufsabteilung eines pharmazeutischen Dienstleistungsunternehmens.

EDHCon

… ist ein junges Consulting-Unternehmen im dynamischen Gesundheitsmarkt.
„Leidenschaft für Zukunft“ gilt in erster Linie innovativen und hochwertigen Prozessen in den Wirtschaftsbereichen von Kliniken.

Helmut Drummer

… ist Geschäftsführer und Consultant der EDHCon GbR Stuttgart.
Von 1990 bis 2018 war er Leiter der Abteilung Wirtschaftsdienste & Service im Diakonie-Klinikum Stuttgart. Zuvor war er Leiter der Importabteilung eines Speditionsunternehmens und Leiter der Einkaufsabteilung eines pharmazeutischen Dienstleistungsunternehmens.

EDHCon

… ist ein junges Consulting-Unternehmen im dynamischen Gesundheitsmarkt.
„Leidenschaft für Zukunft“ gilt in erster Linie innovativen und hochwertigen Prozessen in den Wirtschaftsbereichen von Kliniken.

Steuern mit Kennzahlen

 
  • Wie ich ein Kennzahlensystem für den Wirtschaftsbereich aufbaue
  • Wie ich die richtigen und wichtigen Kennzahlen finde

Innovation und Qualität


  • Qualität ist die Vermeidung von Fehlern und von Verschwendung
  • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess in der Praxis

Im Team erfolgreich


  • Wie wird ein Team innovativ und erfolgreich
  • Wie ich Mitarbeiter zu Leidenschaft für Zukunft entwickle

Moderne Prozesse in der Materialwirtschaft

  • Beiträge zur Ergebnisverbesserung durch schlanke Prozesse
  • Möglichkeiten und Potenziale der Digitalisierung

Innovativer Service

  • Aufbau neuer Servicebereiche im Krankenhaus

Basis-Wissen "Einkauf im Krankenhaus"

  • Persönliche Kompetenz
  • Verhandlungsführung
  • Lieferantenmanagement
  • Investitionsplanung
  • und mehr

Botschafter des Fördervereins

  • www.diakonie-klinikum.de/ueber-uns/foerderverein.html
  • Diakonie-Klinikum Stuttgart
  • www.diakonie-klinikum.de

Checklisten für den erfolgreichen einkauf

  • Auf Anfrage an edh@edh-con.com

Steuern mit Kennzahlen

  •  Wie ich ein Kennzahlensystem für den Wirtschaftsbereich aufbaue
  • Wie ich die richtigen und wichtigen Kennzahlen finde

Innovation und Qualität

  • Qualität ist die Vermeidung von Fehlern und von Verschwendung
  • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess in der Praxis

Im Team erfolgreich

  • Wie wird ein Team innovativ und erfolgreich
  • Wie ich Mitarbeiter zu Leidenschaft für Zukunft entwickle

Moderne Prozesse

  • Beiträge zur Ergebnisverbesserung durch schlanke Prozesse
  • Möglichkeiten und Potenziale der Digitalisierung  in der Materialwirtschaft

Innovativer Service

  • Aufbau neuer Servicebereiche im Krankenhaus

Basis-Wissen Einkauf

  •  Persönliche Kompetenz
  • Erfolgreich verhandeln
  • Lieferantenmanagement
  • Investitionsplanung
  • und mehr

Botschafter

  • Botschafter des Fördervereins des Diakonie-Klinikum Stuttgart
  • www.diakonie-klinikum.de
  • www.diakonie-klinikum.de/ueber-uns/foerderverein

Checklisten

  • Checklisten für den erfolgreichen Einkauf
  • Auf Anfrage erhältlich bei edh@edh-con.com

Der Nutzen des Kunden als Erfolgskompetenz des Vertriebs

  • Marktsituation deutscher Kliniken
  • Entscheidungsstrukturen
  • Finanzierung
  • Vom Bedarf zum Abschluss
  • Nutzenorientierte Argumentation

Aktuelle Termine

Veröffentlichungen

(eine kleine Auswahl)

Veröffentlichungsdatum 12-2016

Wegweiser Media – Jahrbuch IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus 2017

Drei Wege gibt es zum Fortschritt: Durch eigene Erfahrung, das ist der bitterste Weg. Durch eigenes Denken, das ist der edelste Weg. Nachahmen ist der dritte und leichteste Weg, vermutlich auch der schnellste und der günstigste. Aber wer ist nachahmenswert? Können wir im Klinikeinkauf zum Beispiel etwas vom Bestseller Aldi lernen?

Veröffentlichungsdatum 08-2016

KMA August 2016

Die Aufforderung „Wir müssen miteinander reden“ darf in einem guten Team keine Drohung sein, es muss eine Einladung sein.

Veröffentlichungsdatum 11- 2013

Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Energie / KOINNO

Führen & Wirtschaften 03-2011

"Querdenker"

Wer gibt nicht gerne mal seinen Senf dazu?

Liebe Leser,
wie sich doch die Zeiten verändert haben! Wenn ich Appetit auf ein leckeres
Putenschnitzel mit Spargel und Sauce Hollandaise habe, gehe ich ins Möbelhaus um die Ecke. Mein neues Rennrad mit 64 Gängen, outdoor-Sattel und den neuen High-Tech-Keramik-Bremsscheiben habe ich im Kaffeegeschäft gekauft. Meinen Kaffee kaufe ich im Elektrofachgeschäft, dort ist die Beratung besser.Noch mehr verwirren mich aber die neuen Marketing-Konzepte mit ihren Zusatzangeboten, Zweitnutzen, Rückerstattungen und kostenlosen Dreingaben. Reflexartig zücke ich selbst bei Aldi schon meine Payback-Karte. Ist es günstiger den Schrank bei Tchibo zu kaufen und den kostenlosen Hometrainer abzugreifen? Oder kaufe ich den Hometrainer im Möbelhaus und bekomme kostenlos ein Aquarium dazu? Wenn ich dazu im Elektrogeschäft noch das Kombiangebot wahrnehme und bei der Abnahme von 10 Kilogramm Kaffee kostenlos zwei Goldfische erhalte, kann ich mir dann vom Eingesparten eine Fastenkur leisten? Aber Achtung – gibt es dort payback-Punkte für jedes
abgespeckte Pfund?Demnächst schneidet mir vermutlich der Bäcker die Haare, während die Brezeln frisch gebacken werden und in meinem Autohaus kann ich während des Reifenwechsels in den Whirlpool liegen, während mir der Meister mein Lieblingsbuch vorliest.Wie langweilig werben da immer noch die deutschen Krankenhäuser? Noch nie etwas davon gehört, dass der Kunde König ist. Man bekommt gerade mal das, was man unbedingt braucht – und keinen Cent mehr. Kein Wunder will niemand freiwillig ins Krankenhaus. In die Apotheke gehe ich doch auch nicht nur wegen einer neuen Packung Aspirin, sondern weil ich das kostenlose Päckchen Tempotaschentücher dringend brauche. Neue Werbung braucht das Krankenhaus!Ich stelle mir vor was passiert, wenn wir die Fahrer unserer Rettungswagen mit payback-Karten ausstatten. Schnell in der Ambulanz durch den Scanner gezogen, schon hat der Fahrer für einen eingelieferten Blinddarm 100 payback-Punkte auf seinem Konto. Saisonale Verwerfungen steuert man, in dem es im Sommer für einen Oberschenkelhals die dreifache Punktzahl gibt wie im Winter. Einlösen kann der wackere Rettungsmann seine Punkte in Naturalien. Zehn kostenlose Fangopackungen in der Physikalischen Therapie, verbunden mit einer Massage seines geschundenen Rückens. Das wäre doch was.Geht wirklich nicht mehr, als den Patient einfach nur gesund wieder nach Hause zu schicken? Ist das noch zeitgemäß und attraktiv? Wenn bei der Entfernung meines Blinddarms noch ein attraktives facelifting kostenlos im Paket wäre, könnte man schon mal darüber reden, diesen lästigen Wurmfortsatz schon etwas früher als unbedingt nötig abzustoßen. Und wenn
ich ab der dritten neuen Hüfte eine 10-tägige Kreuzfahrt gewinnen könnte?Unsere Krankenhäuser würden zu Attraktionen, zu Gesundheitskonsumtempeln.
Eine neue kreative Welt der Ideen und des schrillen Wettbewerbes öffnete sich. Die Marketing-Gurus würden die Krankenhäuser für sich entdecken. Bis es so weit ist, muss der Krankenhauspatient eben noch damit leben, dass er nur so schnell wie möglich gesund wird. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.Aber am besten: Bleiben Sie gesund!Ihr Helmut Drummer

Kontakt

EDH Con GbR
Bilihildstr. 2 B
70437 Stuttgart
edh@edh-con.com
0174-9140090
Geschäftsführer: Helmut Drummer

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